Am Montag, 4. November, begab sich die 2. Sek auf Spurensuche und wurde fündig. An vielen Orten in der Stadt Zürich, dies- und jenseits der Limmat in der Altstadt, hat Ulrich Zwingli gewirkt und dafür gesorgt, dass der Stadtrat die Reformation eingeführt hat.
Den ganzen Morgen lang begaben sich die Schüler von Station zu Station, dazwischen zelebrierten sie Froschauers Wurstessen, bestiegen den Turm des Grossmünsters und wussten am Schluss recht gut über Zwinglis Arbeitsgebiet Bescheid. Es wurde klar, dass der Reformator – obwohl ein Mensch mit vielen Fähigkeiten – ebenso Fehler machte wie wir alle. Daher ist es vielleicht berechtigt, dass man ihn im Zwinglijahr vom Sockel holte … (vgl. den leeren Sockel des Zwinglidenkmals)?